Unsere zusätzlichen Tipps:

• Jedes Brautpaar sucht nach ganz individuellen Hochzeitsringen. Wusstet Ihr, dass Goldschmiede und Juweliere die Fertigung aus recycelten Materialien anbieten? So könnten Eure Ringe aus Erbstücken der Großeltern bestehen.
• Das Brautkleid und der Anzug werden in der Regel nur ein einziges Mal getragen. Bei der Braut geht der Trend sogar dahin, in ein Zweit- oder Drittoutfit zu wechseln. Muss es also zwingend ein neues Kleid sein? Second-Hand-Brautboutiquen haben sich auf den Wiederverkauf spezialisiert. Dort findet Ihr Kleider zu günstigeren Preisen, welche ein zweites oder drittes Mal mit unendlicher Liebe getragen werden möchten. 90 Prozent der Hochzeitsoutfits werden vor dem großen Tag ohnehin nochmal angepasst.
• Die Vorstellung, nach der Trauung mit Reis, Luftballons oder Luftblasen überrascht zu werden, kommt Euch komisch vor? Dann wünscht Euch biologisch abbaubares Konfetti aus Blüten oder gestanzten Blättern. Ist nachhaltig und kostenlos.
• Gerade in Bezug auf die Dekoration lässt sich sehr einfach nachhaltig planen. Statt zu kaufen, leiht Euch Kerzenständer, Vasen und Tischnummern bei einem Dekorateur oder bei Freunden. Pfingstrosen sind der Traum vieler Bräute, doch es gibt auch in den Monaten von Mitte Juni bis Mitte März wunderschöne Alternativen aus regionalem Anbau. Wählt Blumen der aktuellen Saison und lasst Euch beim Floristen beraten.
• Bezieht Euren Wein und Euer Bier von lokalen Anbietern. Oft weiß man gar nicht, welch große Auswahl sie anbieten.